Das rollende Museum, wie es begann

In der jetzigen Form ist unser Rollendes Dorfmuseum wohl einmalig in Deutschland. Bei den dritten Münkeboer Festtagen hatte unser Mitglied Rolf Diekmann die Idee zu einem Korso mit Motivwagen – akribisch umgesetzt von Gerhard Kruse. Das stellte er der Dorf ArGe vor und sogleich gingen alle an die Arbeit. Das Wahrzeichen des Rollenden Museums ist eine mobile Mühle, die dem Münkeboer Original nachempfunden ist und deren Flügel sich motorgetrieben sogar drehen.

  

Am Tag der Niedersachsen 1982 in Aurich folgten wir der Einladung und präsentierten erstmalig die Motivwagen.

Anfangs waren die Werkstätten noch auf landwirtschaftlichen Anhängern montiert, sodass sie nach der Veranstaltung wieder abgebaut und zerlegt werden mussten – bis hin zu den Dachpfannen. Nach und nach aber wurden Tieflader angeschafft, auf denen die Werkstätten fest montiert wurden, was den Aufbau und die Handhabung enorm erleichterte. Den Anfang machte der Schmiedewagen, dem sukzessive noch viele weitere folgten.

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